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FDP-Fraktion: Bad Bramstedter Wirtschaft und Arbeitsplätze unterstützen!

Die FDP-Stadtverordnetenfraktion hat jüngst zwei Anträge zur Unterstützung der Bad Bramstedter Wirtschaft in die politischen Gremien eingebracht sowie harte aber notwendige Sparmaßnahmen vorgeschlagen.„Wir freuen uns, dass zumindest unser Vorschlag die Gebühren für die Außengastronomie von Cafés und Restaurants für 2020 und 2021 auszusetzen bei den anderen Fraktionen auf verhaltene Zustimmung gestoßen ist“, so FDP-Fraktionsvorsitzender Dennis Schröder.Jedoch bleibt es für uns unerklärlich, warum die anderen Parteien auf die Erhebung der Tourismusabgabe bestehen und damit den wirtschaftlich schwer unter der „Corona-Pandemie“leidenden Betrieben und Geschäften zusätzliche Belastungen aufbürden.FDP-Stadtverordneter Schröder weiter: „Hier hätten wir eine direkte Einflussmöglichkeit, um unseren kleinen Geschäften und den Mittelständlern direkt zu helfen. Das Schicksal des Traditionsgeschäftes„Möck“ im Landweg hätte den anderen Fraktionen ein mahnendes Beispiel sein sollen, denn wer soll zukünftig durch Gewerbesteuern und Abgaben den städtischen Haushalt finanzieren oder jungen Leuten eine Berufsausbildung ermöglichen, wenn weitere Geschäfte auf Grund der Pandemie schließen müssen? “Vollkommen unverständlich ist der FDP-Fraktion die „laute Kritik“ der SPD bezüglich des verschobenen JUZ-Anbaus, da noch nicht einmal geprüft wurde, ob die Frist für die bewilligten Fördergelder nicht verlängert werden kann. Hierzu erklärt Kathrin Parlitz-Willhöft, FDP-Ortsvorsitzende: „Die Entscheidung den Anbau um zwei Jahre zu verschieben ist uns nicht leicht gefallen, aber in dieser schweren Zeit müssen wir die Wirtschaft und Arbeitsplätze vor Ort unterstützen, um auch zukünftig durch Gewerbesteuereinnahmen Projekte wie den Anbau des Jugendzentrums finanzieren zu können. Und möglicherweise erhöht sich die Zuschussgrenze für Fördermittel sogar, so dass ein neuer Förderantrag für die Stadt günstiger wäre.“ Wichtig zu betonen bleibt den FDP-Stadtverordneten auch, dass bei den sozialen Ausgaben, wie beispielsweise dem Streetworker oder den Spielgeräten für die städtischen Spielplätze, die von der Bürgermeisterin als Einsparmöglichkeiten genannt wurden, keine Abstriche gemacht werden. „Wir müssen die gesamte Stadt im Blick haben und die notwendigen Einsparungen dürfen nicht zum Nachteil der jüngsten Generation oder von Jugendlichen mit sozialen Problemen werden, so dass diese Sparvorschläge für uns vollkommen indiskutabel waren“, so die Ortsvorsitzende Parlitz-Willhöft abschließend.

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