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Gutes Ergebnis durch starke Frauen

Zu einer ersten Sitzung nach der Kommunalwahl haben sich die Mitglieder der FDP und die neue Fraktion der FDP getroffen.

FDP-Vorsitzende Kathrin Parlitz-Willhöft dankte für einen engagierten Wahlkampf und zeigte sich trotz eines leichten Stimmenrückgangs zufrieden mit dem Wahlergebnis von 17,6%. Das Thema Straßenausbaubeiträge wird ein deutliches Alleinstellungsmerkmal der FDP bleiben, ebenso die Modernisierung der Schulen und die Schaffung von weiteren Kita-Plätzen.

Die Mitglieder der neuen Fraktion wählten den Polizeibeamten und bisherigen Fraktionsvorsitzenden Dennis Schröder erneut zum Vorsitzenden. Stellvertreterin wurde Kathrin Parlitz-Willhöft. Als eine Vertreterin der Bürgervorsteherin wird die FDP erneut Ina Koppelin vorschlagen.

Dennis Schröder dankte besonders den Frauen in der FDP für das gute Ergebnis und für einen engagierten Wahlkampf. Dass mit Jan Seller und Josefine Parlitz junge Kandidaten ebenfalls zum guten Abschneiden der FDP beigetragen haben, wurde in der Mitgliederversammlung besonders gewürdigt. Gerade bei jungen Wählern ist die Zustimmung zur FDP groß. Besonders erfreut waren die Mitglieder über das sensationelle gute Abschneiden der FDP in Quickborn. Dort wurde die FDP mit Landtagsabgeordneten Annabel Krämer, die in Bad Bramstedt geboren ist, stärkste Partei.

Dennis Schröder: „Die Kommunalwahl hat unsere Arbeit in den Gremien der Stadt bestätigt. Gleichzeitig haben unser personelles Angebot mit vielen Frauen und jungen Kandidaten und unsere Programmaussagen z.B. bei der Abschaffung der Straßenausbaubeiträge Zustimmung bekommen. Dieses Wahlergebnis ist eine große Verpflichtung gegenüber den Einwohnern unserer Stadt. Dass Bad Bramstedt erneut eine starke FDP-Präsenz hat, erfüllt uns mit Freude und Dankbarkeit. Alle Parteien sind jetzt gefordert, gemeinsam nach Lösungen für unsere Stadt zu suchen. Da sind alle in der Pflicht, besonders da erfreulicherweise keine Partei die absolute Mehrheit bekommen hat. Wir sind grundsätzlich zu einer fairen Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und den anderen Parteien bereit.“

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